"Ich weiß nicht mehr weiter ..."
Frau D. ist verzweifelt. Kurz vor Silvester musste sie einige Tage lang stationär behandelt werden. Damals war Frau D. nicht krankenversichert. Nun soll sie Spitalskosten in Höhe von € 7.117,- bezahlen: "Ich würde das sofort tun, wenn ich könnte", sagt sie immer wieder. "Doch soviel Geld habe ich einfach nicht. Ich weiß nicht mehr weiter ..."
Die alleinerziehende Mama wohnt derzeit in einem unserer Mutter-Kind-Häuser. Das Geld fehlt an allen Ecken und Enden, reicht gerade eben für das Nötigste für sich und ihren kleinen Sohn. Bei dem Buben wurde eine Autismus-Spektrums-Störung diagnostiziert - eine zusätzliche Sorge.
Frau D. bemüht sich aus ganzer Kraft, wieder Halt im Leben zu finden. Dank einer AMS-Maßnahme ist sie nun versichert und hat sogar einen geringfügigen Job gefunden, um sich ein wenig dazu zu verdienen. Die € 7.117,- für die Spitalskosten kann sie damit freilich nicht aufbringen.
Wir haben an unterschiedlichen Sozialhilfestellen, dem behandelnden Krankenhaus sowie bei Behörden um finanzielle Unterstützung gebeten. Doch es gab entweder Absagen, oder es könnte im besten Fall hier und dort ein kleiner Teilbetrag übernommen werden. Frau D. hat auch keine Verwandten oder Freund*innen, die etwas beisteuern könnten. Nun wird das Geld fällig. Wir können einzig auf die Hilfe unserer Spenderinnen und Spender hoffen. Vielleicht können Sie z.B. € 15,- oder € 25,- entbehren. Bitte wählen Sie auf unserer Spendenseite unter "Projekt aussuchen" die Widmung "Nothilfe Spitalskosten" aus. Wir sind für jede noch so kleine Spende von Herzen dankbar!